Vom Newface zum Agenturvertrag: Wie Spotlight Sessions den Unterschied machen.
Bilder, die Türen öffnen




Kompetenzen
Von Polas zum Agenturvertrag: Sarahs Spotlight Moment
Ein starkes Portfolio entscheidet oft darüber, ob ein New Face den Sprung in eine Agentur schafft oder nicht. Doch wie entstehen Bilder, die wirklich auffallen? Beim Model Spotlight Club setzen wir auf individuelle Moodboards, klare Konzepte und Sessions, die mehr sind als nur ein Shooting.
Der Startpunkt: Polas und Portfolio-Update
Als Sarah zu uns kam, stand sie noch am Anfang. Sie wollte ihre Sedcard auffrischen und ein paar neue Polas fotografieren. Für uns war das die perfekte Gelegenheit, gemeinsam ein Moodboard zu entwickeln, das sowohl ihre Natürlichkeit zeigt als auch Raum für Kreativität lässt.
Drei Sets, ein Highlight
In einer Session haben wir drei unterschiedliche Sets umgesetzt. Cleanes Licht, verschiedene Outfits, klare Looks. Doch dann entstand ein Bild, das alle Erwartungen übertroffen hat – ein Close-up mit Perlen-Accessoires, stark, einzigartig und ready für jede Agentur.
Warum das Spotlight funktioniert
-
Individuelle Moodboards: Jedes Model bekommt ein Konzept, das zu seiner Persönlichkeit passt.
-
Vielfalt an einem Tag: Mehrere Sets sorgen für ein Portfolio, das Agenturen überzeugt.
-
Coaching inklusive: Wir unterstützen mit Posing-Tipps und Erfahrung, damit aus Unsicherheit Selbstbewusstsein wird.
Das Ergebnis
Kurz nach der Session kam die Nachricht: Sarah hat einen Agenturvertrag unterschrieben. Für uns ist das die beste Bestätigung, dass der Spotlight Club funktioniert – als Sprungbrett für alle, die ernsthaft in die Branche starten wollen.
👉 Du willst auch den nächsten Schritt gehen?
Dann melde dich für deine Spotlight Session an und erfahre, wie wir dein Portfolio auf das nächste Level bringen.